Nachdem Sie Ihren Visumantrag online gestellt haben, erhalten Sie eine Nachricht von der Einwanderungsbehörde (Servicio Nacional de Migraciones, Gobierno de Chile). Was müssen Sie als nächsten Schritt tun? In der Regel erhalten Sie 60 Tage, 30 Tage oder in manchen Fällen nur 10 Tage, um der Aufforderung der Einwanderungsbehörde nachzukommen.

Ihr Antrag auf Daueraufenthalt wurde abgelehnt.
Sie können innerhalb einer kurzen Zeitspanne online ein Rechtsmittel einlegen.

Ihr Antrag auf Daueraufenthalt wurde abgelehnt, aber es wurde Ihnen ein Visum für einen befristeten Aufenthalt gewährt.
Welche Schritte sind erforderlich, um diesen Aufenthaltstitel zu erhalten?

Sie erhalten die Nachricht, dass Ihr Antrag im Bearbeitungsprozess eine „vorherige Ablehnung“ erhielt, da die geforderten gesetzlichen Vorausetzungen nicht durch die eingereichten Dokumente hinreichend belegt wurden.
Wie können Sie den Zustand „heilen“ ohne die Notwendigkeit, wieder ganz von vorn zu beginnen.

Man fordert Sie auf, sich persönlich bei einer Chilenischen Botschaft einzufinden. Dies passiert derzeit häufig hinsichtlich des Führungszeugnisses, welches im Orginal im Ursprungsland persönlich vorgezeigt werden soll.
Dies ist nicht zwingend erforderlich. Es gibt einfachere Wege, dieser Aufforderung nachzukommen.

Sie haben ein Dokument erhalten, welches den Erhalt Ihrer befristeten und/oder unbefristeten Aufenthaltsgenehmigung bestätigt.
Welches sind die weiteren Schritte im Heimatland, bei Ankunft in Chile und die Tage danach?

Sie finden viele Hilfestellungen für diese und auch für andere Fälle auf der Webseite der Einwanderungsbehörde.
Sollten Sie dennoch Rat benötigen, so melden Sie sich bitte umgehend bei uns, um keine Zeit zu verlieren.

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